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Wassertreten
Unmittelbar neben der Bifurkation bietet der Heimatverein Gesmold allen Besuchern auch eine Wassertretstelle zur kostenlosen Benutzung an.
Wassertreten (oder auch "Kneippen" genannt) wurde von dem bayerischen Pfarrer Sebastian Kneipp erfunden, und wird zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Krankheiten benutzt.
Hierbei bewegt man sich in kaltem Wasser. Ein Bein sollte dabei immer vollkommen aus dem Wasser herausgezogen werden und die Fußspitze etwas nach unten gebeugt werden ("Storchengang"). Nach 30 Sekunden, man spürt ein Kältegefühl, sollte man das Wasser kurz verlassen. Diesen Vorgang wiederholt man mehrmals.
Alternativ zum Wassertreten kann man auch ein Armbad im entsprechenden Becken nehmen.
Benutzerhinweise befinden sich vor Ort. Eine Rasenfläche, Sitzbänke und eine in der Nähe befindliche Schutzhütte laden die Besucher zum Verweilen ein.